Zwiebeln

Steckbrief Zwiebeln

Zwiebel sind in der Küche ein wichtiger Bestandteil vieler Gerichte. Im Garten sind sie ähnlich wie Möhren zu kultivieren und durchaus für die Gesundheit der Nachbarpflanzen wichtig.

Zwiebeln gibt es als Saatgut, als Steckzwiebeln, als Pflanzen (Lauchzwiebeln) und sogar als mehrjährige Arten (Winterheckezwiebeln). Mit ein wenig Pflege kann man schnell leckere Ergebnisse im eigenen Garten erzielen. 

Zwiebeln gedeihen auf allen Gartenböden. Die Kultur auf Hochbeeten passt ideal und ermöglicht eine gute Kontrolle.

Wichtigste Voraussetzung für gesunde Zwiebeln ist ein lockerer, gut bearbeiteter Boden. Hier sollten in den letzten Jahren keine Zwiebeln gewachsen sein.   

Ansaat: Den Boden zwei-dreimal durchgraben, mit Kompost oder Carbon Universal versorgen und für die Pflanzengesundheit 150 g/m² Knapkon Biomineral fein ausbringen. Aussaat im Freiland kann ab März beginnen, je nach Witterung. Zwiebelsamen flach in Reihen aussäen oder stecken.  Das Saatgut mit Knapkon Biomineral feinüberstäuben. Vorsichtig angießen, bis zum Auflaufen feucht halten.

Lauchzwiebeln kann man auch als Pflanzen kaufen, diese werden dann einfach in Reihen ausgepflanzt. 

Wenn die Saatzwiebeln ca. 5 cm hoch sind, vereinzelt man sie in der Reihe auf 3 cm Abstand. Leichtes Anhäufeln sorgt für Gesundheit und guten Stand. 

WeiterkulturPflege: Ab der Keimung ein Kulturschutznetz über die Reihen spannen und dicht verschließen. Nach 4 Wochen mit 100 gr/m²  Carbon Vital+ NPK Spezial düngen. Die Abdeckung mit einem Kulturschutznetz über die gesamte Kulturzeit verhindert den Insektenbefall (Zwiebelfliege!). 

Eine Mischkultur mit Möhren (immer je eine Reihe im Wechsel) hält zusätzlich Zwiebelfliege fern. 

Bei hoher Befallsgefahr (feucht-kühles Wetter) spritzt man die Pflanzen 1 – 2 mal in 7-10 Tagen mit Knapkon Biomineral Ultrafein, dabei gründlich Blattober- und unterseiten benetzen. Auch erste Blattläuse können so vertrieben werden.

Was man braucht:

Tipp: Wenn die Zwiebeln groß genug sind, lockert man sie leicht mit der Grabegabel an. (Nicht umknicken, das fördert den Pilzbefall). Wenn das Laub abgewelkt ist, nimmt man sie raus, trocknet sie eine Woche und kann sie dann einlagern.

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