Hülsenfrüchte/Futtererbse
Die grobkörnigen Leguminosen werden zur Körnernutzung als Hauptfrucht
angebaut. Sie dienen der Eiweißerzeugung für den eigenen Betrieb oder als
Marktfrucht. Dies gilt im Wesentlichen für Lupinen, Ackerbohnen und Erbsen.
Beim Lupinenanbau spielt die Bodenart eine wichtige Rolle. Die Futtererbsen-
und Wickenarten werden im Gemenge für Futterzwecke angebaut.
Von großer Bedeutung sind natürlich die Stickstoffrückstände im Boden, die über
die Knöllchenbakterien erzeugt werden und der Folgefrucht zur Verfügung stehen.
Futtererbse – Pisum sativum
Saatstärke: 160 kg/ha
Saatzeit: März/April
Aussaattiefe: 4-6 cm
Reihenabstand: wie Getreide
Düngung: Grunddüngung (P/K)
Sorte Susan. Die Futtererbse ist eine wertvolle Futter- und
Gründüngungspflanze und ein Stickstofflieferant.
Geeignet für Gemische z.B. mit Hafer.
Artikelnummer:
Futtererbse – Pisum sativum – 25 kg Sack